Pointe Noire und französisches Savoir vivre
Ich bin jetzt den 3. Tag in Pointe Noire und schätze die Ruhe, Beschaulichkeit und den europäischen Lebensstil, den die Franzosen hier eingeführt haben.
Nichtsdestotrotz fehlt mir das Abenteuer und ich werde mich morgen wieder auf die Socken machen. Heute habe ich alles klar gemacht und fahre mit einem LKW morgen an die Grenze zu Gabun und werde dort übernachten. Elie, mein Freund in Gabon, hat bereits alles arrangiert und ich werde übermorgen mit Auto abgeholt.
In Afrika lernt man wirklich die Kontakte und Freundschaften zu schätzen und was es bedeutet, sich gegenseitig zu helfen.
Meine schweizer Freunde sitzen immer noch fest, ich bin aber überzeugt, dass die nächsten Tage die nervtötenden Formalitäten für das Visum erledigt sein werden.
Da es hier in Pointe Noire beschaulicher zugeht als anderswo, finde ich die Zeit, um vermehrt Beiträge zu schreiben. Hier daher ein paar Fotos:
Das ist unsere Lebensversicherung. Afrikaner haben
ausnahmslos extreme Angst vor Hunden, insbesondere
vor so einem Prachtexemplar eines Rottweilers
Ausflug nach Kinkole am Stadtrand
von Kinshasa
Sehr aufregend... mein Frühstück in
Pointe Noire, hehe
Grab von Savorgnan Brazza, als Algerier im Dienste
der Franzosen entdeckte er den Congo.
Brazza, Namensgeber der Hauptstadt, wird hier sehr
verehrt. Das Denkmal ist ein komplett mit Marmor
ausgelegtes Rondeau unter der Erde.
afrikanisches Kunsthandwerk. Bei Interesse an mich wenden...
bis dann....
Nichtsdestotrotz fehlt mir das Abenteuer und ich werde mich morgen wieder auf die Socken machen. Heute habe ich alles klar gemacht und fahre mit einem LKW morgen an die Grenze zu Gabun und werde dort übernachten. Elie, mein Freund in Gabon, hat bereits alles arrangiert und ich werde übermorgen mit Auto abgeholt.
In Afrika lernt man wirklich die Kontakte und Freundschaften zu schätzen und was es bedeutet, sich gegenseitig zu helfen.
Meine schweizer Freunde sitzen immer noch fest, ich bin aber überzeugt, dass die nächsten Tage die nervtötenden Formalitäten für das Visum erledigt sein werden.
Da es hier in Pointe Noire beschaulicher zugeht als anderswo, finde ich die Zeit, um vermehrt Beiträge zu schreiben. Hier daher ein paar Fotos:
Das ist unsere Lebensversicherung. Afrikaner haben
ausnahmslos extreme Angst vor Hunden, insbesondere
vor so einem Prachtexemplar eines Rottweilers
Ausflug nach Kinkole am Stadtrand
von Kinshasa
Sehr aufregend... mein Frühstück in
Pointe Noire, hehe
Grab von Savorgnan Brazza, als Algerier im Dienste
der Franzosen entdeckte er den Congo.
Brazza, Namensgeber der Hauptstadt, wird hier sehr
verehrt. Das Denkmal ist ein komplett mit Marmor
ausgelegtes Rondeau unter der Erde.
afrikanisches Kunsthandwerk. Bei Interesse an mich wenden...
bis dann....
Afrodisiakum - 3. Sep, 14:17